Top 7 Blogs rund um das Thema Faszien

 In Faszien Ratgeber

Blog 1: Kurier Lifestyle

Krafttraining und Ausdauertraining sind Betätigungen die man früher ausgeführt hat. Heutzutage stehen die Faszien – das Bindegewebe – zwischen Haut und Muskeln im Rampenlicht. Wer schlaffe Oberarme hat, einen Hängepo oder lästiges Bauchfett der jammert über ein zu schlaffes Bindegewebe. Andere wiederum jammern nach der Schwangerschaft oder nach einer starken Gewichtsabnahme. Jetzt ist der Newcomer das Faszientraining in der Fitnesswelt. Sie sind Teil des Bindegewebes und halten unseren Körper zusammen. Wenn wir uns zu wenig bewegen oder einseitig, dann verfilzen sie, der Körper geht auseinander und es stellen sich Schmerzen ein. Der Kreislauf kommt auf Touren, wenn wir wippen, springen, federn und schütteln und das in alle Richtungen.

Blog 2: Spiegel Online Gesundheit

Im Trend liegt das Training des Bindegewebes. Die sogenannten Massagerollen, auch Faszienrollen genannt, liegen mittlerweile in jedem Fitness-Studio. Der Neurophysiologe Dr. Robert Schleip gibt Auskunft, worauf es beim Training ankommt und was Blödsinn ist. Wie revolutionieren die Faszien-Erkenntnisse heutzutage unser Training? Es werden Elemente aus Yoga und östlicher Kampfkunst als auch federnden Bewegungen aus Großelterns Trainingszeit eingebaut. Dabei sind weniger neu die Bewegungen, als auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die uns auf die Spur bringen, die Faszien zu verstehen. Beispielsweise treffen die Überlastungsschäden im sportlichen Bereich nicht das rote Muskelfleisch, sondern das kollagene Festnetzwerk des Körpers. Darüber hinaus ist heute bekannt, dass das Netzwerk unser wichtigstes Sinnesorgan ist. Aber was soll man vom aktuellen Hype um die Faszien halten? Der aktuelle Rummel, der in der Fitness-Szene abgeht, wird mächtig übertrieben. Da heißt es Muskeltraining ist aus, Faszien sind in und das kann man als Blödsinn bezeichnen. Wer regelmäßig federnde Bewegungen macht, kann das zu einem jugendlichen Bindegewebe führen. Es ist auch bei der Faszien-Rolle nachgewiesen worden, dass es eine beschleunigte Kollagen-Erneuerung gibt.

Block 3: RP Online

Mit der Faszien-Rolle gegen Verspannungen und Schmerzen weg. Wer ständig unter Rückenschmerzen oder Muskelkater leider, dem wird empfohlen mit der Faszien-Rolle zu üben. Es sollen sich die Verklebungen der Faszien lösen. Egal ob es im Fitness-Studio oder beim Physiotherapeuten ist, immer wieder steht das Faszien-Training im Mittelpunkt. Es hört sich seltsam an, aber es ist ein Gewebe, das sich durch den kompletten Körper zieht. Sie umhüllen jeden Muskel, jedes Organ und jede Struktur unseres Körpers. Neben der Muskulatur umspannen die Faszien die Faserbündel und jede Muskelfaser. Dabei kann der Körper mühelos geschmeidige Bewegungen vollführen und Bewegungsfreiheit für die Gelenke schaffen. Generell sind die Fasern parallel zueinander angeordnet, aber durch Fehl- oder Überbelastung und durch Bewegungsmangel können sie sich verfilzen, verkleben und verdrehen. Das kann beim langen Sitzen, als auch durch Sportübungen vorkommen.

Gelenk-oder Rückenschmerzen sollen ebenfalls die Folge sein von einem fehlenden Balance- oder Taubheitsgefühl als auch Bewegungseinschränkungen.

Blog 4: beingfitisfun

Die zähen Bindegewebshäute verbinden den Körper großflächig. Sie sorgen dafür, dass sich Teile des Körpers zu einem Ganzen fügen. Aus dieser Sicht werden sie als formgebendes Organ eingestuft. Das Thema Faszien ist erst seit kurzer Zeit ein Thema. Früher waren die Muskelverklebungen noch nicht an der Tagesordnung. Heute liegt der Fokus auf der Faszienrolle, die richtig in Mode gekommen ist. Mit ihr können leicht die verklebten Stellen gelockert und entklebt werden. Das kann bequem von zuhause gemacht werden. Der Trend zu dieser Selbstmassage ist wichtig, da die Faszien leicht verkleben und verhärten können und damit gewisse Bewegungsrichtungen hemmen oder erschweren. Sie umhüllen die Muskeln und schränken den Bewegungsapparat durch eine passive Dehnung ein.

Blog 5: der Standard.atDas Faszientraining wird in diesem Ratgeber erklärt.

Das Faszientraining kann schmerzhaft sein, zumindest am Anfang. Dabei sehen die Trainingsgeräte mehr als harmlos aus. Die Faszienrollen sind aus Schaumstoff, damit man sich auf ihnen hin- und herrollt. Man knetet mit dem eigenen Körpergewicht einige Muskelpartien durch und damit Faszien – das kollagene Bindegewebe – glatt gerollt wird. Beansprucht man diese zu viel oder zu wenig, dann verkleben sie und es kommt zu Schmerzen. Die Faszien umhüllen die Muskeln und geben ihnen Form. In der Sportmedizin spielen Faszien eine wichtige Rolle. Sie werden als Transportmediun bezeichnet, über die Schadstoffe abtransportiert werden. Selbst der Schmerz, den der Muskelkater verursacht, entsteht nicht im Muskel, sondern in den Faszien.

Blog 6: Online-fitness-Coaching

Das Faszientraining mit dem Massageroller bringt immer mehr Beliebtheit. Wer auf der Suche nach Trainingsmethoden ist, die das Training weiter verbessern, oder wenn man nur die Regeneration verbessern möchte und Verspannungen in der Muskulatur lösen will, der kann dies mit der Faszienrolle tun. Das Thema ist in den letzten Jahren nicht nur in der Physiotherapie relevant geworden, sondern auch im Athletiktraining und Kraftsport. Leistungssportler benutzten die Massagerolle um damit ihre Faszien zu trainieren und auf lange Sicht ihre Muskulatur auf neue Höchstleistungen vorzubereiten. Selbst im Kraftsport wird mit der Rolle gearbeitet, damit die Faszien elastischer werden. Durch eine einseitige Haltung und Fehlbelastungen, lagern sich kollagene unflexible Materialien an. Dabei kommt es zu einem Rückgang des Elastinanteils und die Faszien verlieren am Mobilität.

Blog 7: SpaCamp Blog

Lange Zeit fand die Faszienstruktur keine Beachtung. Der Trend hat sich aber gewandelt, er verfolgt den ganzheitlichen Ansatz zum Wohlbefinden. Ein gesundes Bindegewebe ist fest und elastisch, biegsam wie ein Bambus und reißfest wie ein Zugseil. Lange Zeit wurde das Faszien-System nicht beachtet, jetzt rückt es aber ins Rampenlicht aktueller medizinischer Forschung. Da Faszien einen entscheidenden Einfluss für unser Wohlbefinden haben, werden die Faszien unter anderen Aspekten angesehen. Als Faszie bezeichnet man die untrennbar zusammengehörende Einheit aus Muskelgewebe und dem bindegewebeartigen Netz. Sie gibt dem Körper Form und Elastizität. Wer unter Faszien-Verklebungen leidet oder fehlende Faszien-Bewegungen hat, kann als Ursache die Abnahme von koordinativen Fähigkeiten sehen. Dabei wird der Lymphfluss durch Muskelaktivität und Faszienaktivität negativ beeinflusst. Die Folge davon ist ein angespanntes Körpergefühl im Alltag und der Bewegungsspielraum der Muskulatur, der Organe und der Gelenke kann dauerhaft eingeschränkt sein, mitunter mit Schmerzen. Die Spannung der Faszien beeinflusst das autonome Nervensystem. Die innere Gelassenheit soll damit unsere Körperspannung senken. Wer nie gelernt hat, uns auf der Ebene der Faszien zu entspannen, kann eine Spirale in Gang gesetzt werden, an dessen Ende ein grobmotorischer, oft erst 30jähriger Mensch steht, der sich schon bei der kleinsten Bewegung verletzen kann. Dabei reichen oft ungewohnte Bewegungen aus, um Muskeln zu zerren oder zu stauchen.

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Material unter dem MikroskopMassage durch einen Physiotherapeuten